Von Freitagabend bis Sonntagmittag

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Berlin 1984, Lukas ist der Albtraum aller Lehrer. Eigentlich gefallen ihm nur zwei Menschen auf der Welt: seine Mutter und seine beste Freundin Ruri.

Ruri und Lukas sind seit Kindertagen eng miteinander befreundet. Bevor sich ihre Wege trennen, sagt Lukas ihr, dass er sie gern heiraten möchte, wenn sie erwachsen sind. „Nicht zum verliebt sein … zur Sicherheit“, meint er.

Viele Jahre später finden sie unverhofft noch einmal zueinander. Lukas ist ewiger Junggeselle, der in der Nähe von München lebt und sich um seine Mutter kümmert. Ruri ist in Berlin geblieben und hat mit der Arbeit und ihrem Teenager-Sohn genug um die Ohren. Dennoch wachsen die Gefühle der beiden füreinander über alles bisher Erlebte hinaus. So sehr sie die Rutschpartie ins Glück genießen, müssen sie trotzdem erkennen, dass das Schicksal auch Hürden bereithält.

Ist die Verbindung aus Freundschaft und Liebe stark genug, um den Widrigkeiten zu trotzen?

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