Von Freitagabend bis Sonntagmittag
Inhalt
Berlin 1984, Lukas ist der Albtraum aller Lehrer. Eigentlich gefallen ihm nur zwei Menschen auf der Welt: seine Mutter und seine beste Freundin Ruri.
Ruri und Lukas sind seit Kindertagen eng miteinander befreundet. Bevor sich ihre Wege trennen, sagt Lukas ihr, dass er sie gern heiraten möchte, wenn sie erwachsen sind. „Nicht zum verliebt sein … zur Sicherheit“, meint er.
Viele Jahre später finden sie unverhofft noch einmal zueinander. Lukas ist ewiger Junggeselle, der in der Nähe von München lebt und sich um seine Mutter kümmert. Ruri ist in Berlin geblieben und hat mit der Arbeit und ihrem Teenager-Sohn genug um die Ohren. Dennoch wachsen die Gefühle der beiden füreinander über alles bisher Erlebte hinaus. So sehr sie die Rutschpartie ins Glück genießen, müssen sie trotzdem erkennen, dass das Schicksal auch Hürden bereithält.
Ist die Verbindung aus Freundschaft und Liebe stark genug, um den Widrigkeiten zu trotzen?
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Meinungen
An Ruris und Lukas' Beispiel lässt sich gut über die Essenz von Beziehungen nachgrübeln und was es braucht, damit Liebe im Alltag bestehen kann. Eine sehr gute Geschichte!«
Wer Lust hat auf ein Buch, das in einem sehr realen Umfeld Platz für große Träume, wilde Abenteuer, herbe Enttäuschungen und den "Teufel Alltag" findet, ist hier genau richtig.«
Unbedingte Leseempfehlung!«
Zuerst dachte ich, das Buch ist eher geht so! Aber wie gesagt, jetzt mit Abstand gesehen, finde ich es sehr interessant und anspruchsvoll! Von daher gibt es von mir ****/*****
Das Buch ist für alle, die nicht so fette Wälzer mögen und mal keine perfekte geradlinige Liebesgeschichte lesen wollen, sondern eine, die sich tatsächlich so hätte zutragen können.
Wenn man angefangen hat zu lesen, kann mann nicht mehr aufhören.